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Apple öffnet sich für alternative App-Stores dank Digital Markets Act mit iOS 17.4

Apple-Nutzer erhalten voraussichtlich ab März mit iOS 17.4 die Möglichkeit, App-Stores anderer Anbieter zu installieren und von dort Anwendungen herunterzuladen. Diese Veränderung ist eine Reaktion auf das EU-Gesetz über Digitale Märkte, das großen Online-Plattformen, den sogenannten Gatekeepern, untersagt, alternative App-Marktplätze von ihren Geräten auszuschließen. Diese Neuerung bedeutet, dass Kunden aus verschiedenen Diensten zu fairen Preisen wählen können, anstatt ausschließlich auf die hauseigenen Apple-App-Stores beschränkt zu sein.

Erfolgreiche App-Vermarktung mithilfe von Discord

Anwendungen sind zu Eckpfeilern des täglichen Lebens geworden. Die Masse der verfügbaren Apps ist riesig. Allein im Google Playstore warten 3,5 Millionen Apps auf User. App-Entwickler stehen damit vor der Herausforderung, nicht nur ansprechende und funktionale Apps zu schaffen, sondern diese auch erfolgreich zu vermarkten. Ein Instrument, das weit über eine herkömmliche Kommunikationsplattform hinausreicht, ist Discord.

App Marketing & Publishing: Tipps für die Vermarktung einer (Gaming) App:

Die Vermarktung einer App in den App Stores erfordert eine gut durchdachte Marketingstrategie, um deine Zielgruppe zu erreichen und dich von der Konkurrenz abzuheben. Insbesondere, wenn du eine Gaming-App veröffentlichen möchtest, hast du es mit harter Konkurrenz zu tun.
Daher hier ein solides Dutzend der besten Marketingtipps, um deine App zum Erfolg zu führen.

Apple öffnet sich für Drittanbieter-Stores

Apple bereitet sich darauf vor, alternative App-Stores auf seinen iPhones und iPads zuzulassen. Dieser weitreichende Schritt stellt einen Paradigmenwechsel beim wertvollsten Unternehmen der Welt dar und ist Teil einer umfassenden Überarbeitung, die darauf abzielt, die strengen Anforderungen der Europäischen Union im Jahr 2024 zu erfüllen.
Seit Jahren beschweren sich Regulierungsbehörden und Softwarehersteller darüber, dass Apple und Google, die die beiden größten mobilen App-Stores betreiben, als Gatekeeper zu viel Macht ausüben.

App Entwicklung: 7 Tipps für Auftraggeber

app-entwicklungs-guide-auftWas muss ich als Auftraggeber bei der Entwicklung einer App beachten? Wir zeigen systematisch alle Schritte vom ersten Konzept über die Auswahl des Entwicklers, Vertragsgestaltung, Design und technische Überlegungen, bis hin zum Marketing der App. In diesem Beitrag wollen wir in allen Details beleuchten, welche Dinge Sie als Auftraggeber für die Entwicklung einer kommerziellen App für den privaten Endnutzer bedenken sollten. Wir haben dabei die 7 besten Praxis-Tipps aus zahlreichen Jahren der App Entwicklung für Sie gesammelt und teilen die wichtigsten und zum Teil verblüffend einfachen Kniffe, mit denen Sie Ihre App zum Erfolg führen!

App Store Optimierung - App Nutzerzahlen verdoppeln oder gar verdreifachen

apppromo aso 160App Store Optimierung kann Ihre Nutzerzahlen verdoppeln oder sogar verdreifachen! Als App Entwickler haben Sie meistens großes Interesse daran, möglichst hohe Downloadzahlen für Ihre App zu erreichen. Besonders wünschenswert sind dabei organische Downloads. Die meisten Downloads entstehen dadurch, dass Nutzer den App Store durchstöbern und auf eine interessante App stoßen. Ganze 53% aller App Downloads entstehen auf eben diese Weise. Damit Ihre Nutzer Sie finden können, braucht es allerdings eine gute Platzierung in den App Stores. Das ist leichter gesagt als getan, denn die Konkurrenz in den App Stores ist sehr groß.

App-Erfolg: 4 Tipps von der Nutzerakquise bis zur Langzeitbindung

atinternetmobileappanalytics160Der mobile Markt legte im letzten Jahrzehnt eine rasante Entwicklung hin: Mit immer leistungsfähigeren Smartphones, einer explodierenden Zahl an Apps und dem Triumphzug des Tablets, überholte der mobile Internetkonsum erstmals die Internetnutzung über die stationären Computer. Die Statistiken der großen Online-Player spiegeln diese Entwicklung wider: 60% des Google-Traffics stammt von mobilen Endgeräten, 50% aller YouTube-Videos werden auf Smartphone & Co. abgespielt und Facebook – ein Vertreter des „Mobile-first“-Konzepts – generiert Schätzungen zufolge 70% seiner Einnahmen mit mobilem Traffic. Worauf ist zu achten, um eine App erfolgreich und langfristig zu vermarkten?

Apps in Geld verwandeln: 5 App Monetarisierungsmodelle

appmarketingmonetarisierungApps entwickeln kann natürlich eine spannende Freizeitbeschäftigung sein. Aber meistens entwickelt man Apps als mobiles Marketing- und Kommunikationsmittel. Und man erwartet zu Recht, dass sie die Einnahmen steigern. Ohne Monetarisierung hat eine komerzielle App keinen Zweck. Es gibt natürlich ein paar Ausnahmen. Zu den Ausnahme-Gruppen gehören Apps, die der Kultur oder wohltätigen Zwecken dienen, sowie interne Unternehmens-Apps.

App Marketing - Tipps zur internationalen Vermarktung von Apps

appmarketinginternational translatebyhumansAuf unserem Planten werden ungefähr 7000 verschiedene Sprachen gesprochen und der Markt für mobile Apps wächst in allen Ländern und Regionen dieser Welt. Schätzungen zufolge, werden im Jahr 2017 die Downloadzahlen für Apps, weltweit knapp 270.000 Millionen betragen. Für Firmen und App Entwickler, die sich mit Ihrer App international aufstellen möchten, gibt es hier eine kleine Übersicht der wichtigsten Faktoren, die bei einer Vermarktung Ihrer App in mehreren Sprachen zu berücksichtigen sind.

Mobile Marketing in Deutschland - Eine Infografik

infografik appkind 160appkind ein App Entwickler für Mobile Marketing Lösungen aus Bochum. Hat eine schöne Infografik erstellt, welche einige wichtige Erkenntnisse zum Thema App Marketing in Deutschland aufzeigt. Wie viele Smartphone-User gibt es in Deutschland? Wie viele Apps haben diese User durchschnittlich auf dem Smartphone? In dieser Infografik hat appkind einige Fakten zum Thema Mobile Marketing und Smartphones, vor allem in Deutschland, zusammengetragen. Die Grafik ist sehr aussagekräftig und sie betont, wie wichtig mobiles Marketing geworden ist.

8 Tipps zur erfolgreichen Vermarktung Ihrer App

Der iTunes Store von Apple hält bereits weit mehr als 1 Million Apps zum Download bereit. Jedoch gibt es wenig präzise Filtermöglichkeiten, um die App zu finden, die man sucht. Die meisten Nutzer (knapp 60%) suchen Apps über die Bestenlisten, die iTunes anhand der Downloadzahlen erstellt.

Das ist gut für die Apps, die bereits in den Top 50 stehen - schlecht jedoch für alle anderen, da diese deutlich weniger Beachtung finden. Eine sehr ähnliche Situation zeigt sich in Google Play: die Zahl der Apps ist hier mittlerweile sogar noch größer, als die in Apples Store und zur Suche bieten sich lediglich einige Kategorien - für den Großteil der Apps ist es damit auch hier nicht mehr möglich, gefunden zu werden.

App Store Ranking: Wie platziert man Apps in iTunes besser?

besseres-ranking-apps-store-itunesApps werden überwiegend über die Suche im App Store gefunden: Je nach dem, welcher Statistik man glauben schenken darf, gehen zwischen 63% und knapp 80% der App-Installationen diesen Weg über die iTunes (bzw. Google Play) Suche. Entsprechend wichtig ist eine gute Sichtbarkeit, d.h. für möglichst viele Keyword möglichst weit oben im App Store zu erscheinen.

Im Gegensatz zu Suchmaschinen ist Apples iTunes - freundlich gesagt - noch ein rechter Newbie in Punkto Suche und der Anzeige relevanter Suchergebnisse. Das Erfreuliche daran ist, dass es nur eine überschaubare Anzahl an Einflussgrößen für die Platzierung einer App im App Store gibt. Wer diese kennt und systematisch nutzt kann für mehr Begriffe besser gefunden werden und so den Absatz einer App spürbar steigern. 

Mega-Deal: Google kauft Motorola Mobile

Seit seinem Start im November 2007, hat das mobile Betriebssystem Android, viele Smartphone und Tablet PC Benutzer, von seinen Vorzügen als Open Source Software und von seinen Fähigkeiten als Betriebssystem, überzeugen können. Es ist, abgesehen von RIM, das einzige mobile Betriebssystem, das Apples iOS ernsthaft die Stirn bieten kann. Bis dato wurden weltweit über 150 Millionen Geräte mit Android OS aktiviert, wobei über 550.000 Handhelds täglich mit Android OS im Einsatz sind. Ein großes Netzwerk mit ca. 40 Herstellern, 230 Mobilfunkanbietern in insgesamt 123 Ländern, hat sich rund um die Android Software geformt. Grund genug für den Suchmaschinengigant Google, jetzt die Mobilfunksparte des Motorola Konzerns zu kaufen.

The Clash of Apps Competition - App Crowdsourcing gewinnen

clashofapps2013LSZ Consulting sucht im Rahmen des „Überall App-Congress 2013“ die besten Apps! Auf der Open Innovation Plattform Neurovation.net können bei der „The Clash of the Apps Competition“ App-Konzepte in elf verschiedenen Kategorien eingereicht werden. Diese Apps werden am 12. und 13. Juni beim App-Congress  präsentiert werden. In weiterer Folge erhalten die Siegerideen eine Crowdfunding- Finanzierung...

Android 3.0 Honeycomb – Google OS für Tablet PCs

Google kann in seiner Verfolgungsjagd auf Apple weiter Boden gut machen. Obwohl der erste Tablet PC mit Android Honeycomb (voraussichtlich das Motorola Xoom) erst in ein paar Wochen auf den Markt kommt, wurde das neue Android 3.0 Betriebssystem (OS), bereits jetzt veröffentlicht und mit Begeisterung empfangen. Einen großen Anteil am neuen Grafik Design von Honeycomb, hatte der WebOS Design Guru Matias Duarte. Das neue User Interface (UI) zeigt sich in ästhetischem, einheitlichem Design. Eine klarer Fortschritt zu dem, was Android bisher in Sachen Grafik anzubieten hatte.

Android 3.1 Highlights - Honeycomb Android Mobile OS

Das am 10. Mai 2011 auf Googles hauseigener Messe I/O vorgestellte Android 3.1 bietet eine Reihe von Fortschritten, die für App Programmierer von großer Bedeutung sind. Allen voran ist hier die Möglichkeit zu nennen, beliebige Endgeräte per USB mit Android Smartphones und Tablets zu verbinden.

Neben dieser Neuerung gibt es auch zahlreiche Detailverbesserungen im User Interface. Android 3.1 baut auf vielen Features des Tabellen-gestützten User Interfaces von Android 3.0 auf und verfeinert sie. Überdies bietet Android 3.1. einige neue Möglichkeiten für Programmierer und Developer. Dieser Bericht gibt Ihnen einen kleinen Überblick über die neuen Features von Android 3.1.

iAd für iPad – einfach Werbung auf dem iPad machen

Apple Computer am 15. März 2011

iAd Anzeigenkampagnen werden im App Store jetzt auch für das iPad angeboten. Das es iAd früher oder später auch für das iPad gibt, war absehbar. Apple bietet jetzt die Möglichkeit für iPad Entwickler, das 9.7 Zoll Display des iPad mit iAd Werbung in Ihren iPad Apps voll auszunützen.

Viele App Entwickler, die erfolgreich iAd Werbung in Ihre Apps einbauen, machen bereits gute Umsätze, indem Sie iAd Rich Media Ads in ihre iOS App Programmierung miteinbeziehen. Profitieren auch Sie als iPad Entwickler von dieser Möglichkeit. Auf der Apple iAd Entwickler Seite sehen Sie, die Vorteile von iAd für iPad.

Mobile OS Market Trends: Android gewinnt weiter Marktanteile

Das Rennen um die Vorherrschaft im Mobile Operating Systems (OS) Markt für Smartphones ist spannender denn je zuvor. Laut den Umfragedaten der Nielsen Company vom 3. Januar 2011, gewinnt das Android OS gegenüber dem Apple iOS enorm an Boden.

Bei den Verkäufen von Smartphones innerhalb der letzten 6 Monate, stehen Smartphones, die mit dem Android OS laufen, mit einem Marktanteil von 40% in der Popularität klar vor den Apple iOS Geräten, die 26,9% der Neukäufer für sich begeistern können. Research in Motion (RIM), liegt bei diesem Vergleich auf Platz 3 mit einem Neukundenanteil von 19,2%.

 

Programmierung für Apples App Store lukrativer als für Android

umsatz-app-store-vs-android-market-place-sDa die viel zitierte Zahl der vorhandenen Apps bei Apples App Store und dem Android Market die 300.000er Marke durchbrochen hat, sagt diese Zahl für App Entwickler nicht mehr viel aus. Konkurrenz ist jedenfalls in Massen vorhanden, doch wie ist das Kaufverhalten der Smartphone und Tablet Nutzer und für welche Plattform lohnt es sich letztlich am meisten, zu entwicklen?

Nach einer aktuellen Analyse von Distimo für das Jahr 2011 ist es offenbar noch immer so: Apple Kunden sind deutlich öfter bereit, für Apps in die Tasche zu greifen.

Android OS verdoppelt Marktanteil im Q3/2011

android-os-siegtAuf Android OS Geräte entfallen im Quartal 3/2011 sage und schreibe 52,5 Prozent des Markanteils der mobilen Betriebssysteme. Damit verdoppelt sich dieser im Vergleich zum Quartal 3/2010. Android profitiert von einer größeren Palette an Endprodukten die es für das Betriebssystem gibt, einer schwachen Konkurrenz und dem Fehlen von innovativen neuen Produkten für die anderen Betriebssysteme wie Windows Phone 7 oder RIM.

Der Marktanteil von iOS hat wohl vor allem darunter gelitten, dass Apple ziemlich spät mit dem Release des neuen iPhone kam. Research In Motion ist auf seinem bisher niedrigsten Punkt auf dem amerikanischen Markt angelangt - der RIM Marktanteil beträgt dort nur 10%...

Microsoft schluckt Nokias Symbian

London, 11. Februar 2011
Microsoft und Nokia verbünden sich in einer weitreichenden strategischen Allianz: Nokia wird künftig seine Smartphone mit dem Windows Phone 7 (WP7) Betriebssystem ausliefern - die Bemühungen, das eigene Betriebssystem Symbian zu modernisieren wurden damit aufgegeben.
In einem offenen Brief der CEOs von Nokia und Microsoft geht Nokia sogar so weit, Windows Phone als ihre primäre Smartphone Strategie zu betiteln. Die Allinaz macht durchaus Sinn: der finnische Platzhirsch auf dem Handymarkt hatte den schnell abfahrenden Zug der Smartphones und damit die Entwicklung eines zeitgemäßen Betriebssytems gründlich verpasst - ebenso wie Microsoft hardwareseitig kein eigenes Gerät für ihr Windows Phone 7 Betriebssystem ins Rennen schicken konnte.

Apple startet "Mac App Store"

iPhone Programmierer Vz am 10. November 2010

Apple hat diese Woche den Plan vorgestellt, nun auch für den Mac einen App Store zu eröffnen - den "Mac App Store". Nach dem schwindelerregenden Erfolg des iPhones und des iPads - vor allem auch aufgrund der Verfügbarkeit von Apps im App Store - legte nahe, dass Apple versuchen würde, mit dem gleichen Konzept auch bei den über 50 Millionen Mac-Usern Anklang zu finden.

Der Shop soll innerhalb der nächsten 90 Tage online gehen und wird - so wie auch der bisherige App-Store die Meinungen spalten. So wird auch im Mac App Store die gewohnte Provision von 30% vom Verkaufserlös von Apps an Apple fällig. Viele Entwickler sind mit diesem Preis unzufrieden doch letztlich verbessert sich die Auffindbarkeit des Apps im App-Store enorm und den meisten wird das zusätzliche Marketing diese 30% wert sein. Auch gibt es keine einfachere Methode, Apps zu kaufen, als über den etablierten App Store - übernimmt dieser doch die Zahlungsabwicklung bis zur Rechnungsstellung.

Freier Verkauf für freie Apps?

Was Entwickler aber am bisherigen App-Store Konzept sicher noch mehr geärgert hat, als die Provision von 30% ist die fehlende Selbstbestimmung bei der Vermarktung. Bisher können Apps nur und ausschließlich über den offiziellen Apple Store verkauft werden.

Eine klare Entscheidung, ob dieses Prinzip auch mit dem Mac App Store weiterleben wird, gibt es bisher nicht, doch die Aussagen von Apple lassen vermuten, dass auch hier die Beschränkungen gelockert werden könnten. Das Apple einen niedrigeren Verkaufspreis anderere Vertriebskanäle akzeptieren wird, gilt jedoch als unwahrscheinlich.

Sollte es sich jedoch bewahrheiten, dass App die Hoheit über den Vertrieb der Apps aufgibt, wird es eine Flut von neuen App-Stores geben, die um die Vorherrschaft - neben dem App Store und dem Android Market - buhlen.

Kritik der App-Entwickler zu erwarten

Der Umstand, dass Apple sich vorbehält, Apps von der Zulassung im App Store abzuweisen, hat viel Kritk eingebracht. Für die Entwicklungen für den Mac galt diese Regel bisher nicht; soll jedoch auch auf den Mac App Store angewendet werden. Schlimmer dabei ist jedoch die damit verbundene Wartezeit: da Apple die Apps manuell prüft und zulässt, wird es auch hier Verzögerungen geben, die jeden App Entwickler schmerzen.

Letztendlich bieten sich den Programmierern von iPhone, iPad und Co. mit dem Mac App Store eine weitere interessante Plattform für den Vertrieb. Die Kommission von 30% ist dabei leichter zu verdauen, wenn man auch die Möglichkeit hat, die eigenen Anwendungen selbst über klassische Kanäle zu propagieren und beim Vertrieb nicht einzig und alleine auf den Mac App Store angewiesen ist.