Gesundheits-Apps: Mobile Health von HealthKit bis Hardware

28.08.2014

Titelbild

Was sind Gesundheits-Apps und Mobile Health ? Mobile Health ist der neue Trend bei den Apps. Immer mehr User legen Wert auf einen gesunden Lebensstill. So gibt es mittlerweile unzählige Apps für Gesundheit und Fitness im Google Playstore und im Apple App Store, von Diät über Fitness bis hin zu Schwangerschaftsplanung. Nun stellt sich natürlich die Frage, ob alle diese angebotenen Apps auch wirklich hilfreich und nicht vielleicht sogar schädlich sind?

In den folgenden Punkten stellen wir die verschiedenen Kategorien von Gesundheits-Apps vor. Schauen was für Entwickler zu beachten ist und welche Produkte es für iPhone und Co bereits gibt. Wir werden zudem die Marktsituation von Mobile Health betrachten sowie verschiedene Bewertungsportale für Gesundheits-Apps.

 

1. Kategorisierung von Gesundheits-Apps

 

1. Fitness-Apps

Fitnessapp4

Sport und Ernährung, zwei Themen die fast jeden Menschen beschäftigen.
Doch oft ist es schwer den richtigen Einstieg zu finden.

Wie mache ich überhaupt richtig Sport und wie soll ich mich richtig ernähren?

Auf diese Fragen gibt es dank den Fitness-Apps jetzt eine Antwort. In den Stores gibt es unzählige Angebote von Fitness- und Gesundheits-Apps. Von Ernährung über Ausdauer und Muskelaufbau sowie ein Personaltrainer auf dem Smartphone, für jeden ist etwas dabei.

Doch sind diese Apps wirklich effektiv und helfen mir abzunehmen und meine Muskeln aufzubauen?

Fachleute bezweifeln dies, Smartphones können nicht wie ein Trainer die Übungen korrigieren, somit besteht die Gefahr, dass die Übungen falsch ausgeführt werden.

Doch ist das wirklich so schlimm? Hauptsache man bewegt sich doch oder?

Doch auch das verneinen Experten. Falsches Training kann zu Schäden führen. Besonders für Anfänger kann das gefährlich werden. Muskeln und Bänder sowie die Gelenke können bei falscher Ausführung der Übungen zu stark und falsch belastet werden und auch die Wirbelsäule kann darunter leiden. Bei vielen Apps muss man deshalb vor der Nutzung die Nutzungsbedingungen unterschreiben, worin steht das der User auf eigene Gefahr trainiert.

Also lieber keine Fitness-Apps nutzen?

Die Apps ersetzen zwar keinen Trainer, jedoch motivieren sie zum Sport machen und helfen Menschen die oft Sport treiben, wie joggen oder Fahrradfahren, ihre Ergebnisse besser zu verwalten und während des Sports ihren Puls, die Schritte oder die Geschwindigkeit und die Kilometer zu kontrollieren. Bei vielen Apps für den Outdoor Sport sind zudem nützliche Karten dabei um immer den Weg vor Augen zu haben.

Und wie sieht es mit den Ernährungs-Apps aus?

Ernährungsapp2Auch die Ernährungs-Apps können hilfreich sein. 

Programme wie Weight Watchers bieten mittlerweile eine App an um besser das Programm im Alltag umzusetzen. Doch auch ausgeklügelte Apps mit Barcodescanner können hilfreich sein. Einfach das Produkt scannen und die App verrät wie viele Kalorien darin stecken. Oft lässt sich diese App dann auch gleich mit einer Sport App verknüpfen, die aus den gescannten Kalorien ein Fitnessprogramm zusammenstellt.

Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste…

Trotzdem ist Vorsicht geboten. Fitness-Apps dürfen von jedem angeboten werden und nicht immer sind sie fachlich fundiert. Beim Download sollte deshalb auf die Herkunft, das Unternehmen das dahinter steckt, sowie die grafische Aufbereitung geachtet werden. Viele Apps werden zudem nur in Englischer Sprache angeboten. Von kostenlos bis zu acht Euro kann eine Fitness-App kosten. Wobei der Preis nicht unbedingt eine Rolle spielen muss damit es sich um eine gute App handelt. Allerdings handelt es sich bei den kostenlosen Apps meist um „abgespeckte“ Versionen.

 

2. Erinnerungs-App

Erinnerungsapp1 Viele Menschen müssen jeden Tag eine oder mehrere Medikamente zu sich nehmen und das dann noch zu einer gewissen Uhrzeit oder Tageszeit. Vergisst man die Einnahme kann das schlimme Folgen auf die Therapie oder den Gesundheitszustand haben.

Doch auch hierfür gibt es nützliche Helfer auf dem Smartphone. Sogenannte Erinnerungs-Apps werden von vielen Medikamentenherstellern angeboten, diese enthalten dann oft auch noch nützliche Hinweise zu dem Medikament.
Aber auch sonst sind in den App Stores eine ganze Reihe von Apps zu finden, die helfen sollen unsere Medikamente rechtzeitig zu nehmen. Manche Apps erinnern aber nicht nur an die Medikamenteneinnahme, sondern auch an Arzttermine, Vorsorgeplanung oder auch an das regelmäßige und ausreichende Trinken.

 

 

 

 

 

3. Apps mit Hardware

Zu manchen Gesundheits-Apps kann man noch zusätzliches Zubehör kaufen. Egal ob Waage, Blutdruckmanschette, Blutzuckermessgerät, Schrittzähler, Fieberthermometer oder einen Brustgurt oder Pulsarmband. Die Werte lassen sich mittels Bluetooth oder WLAN bequem auf das Smartphone übertragen und die dazugehörenden Apps analysieren die gesammelten Werte.

Eine moderne Waage

Zubehör1

Eine raffinierte Idee hat auch der französische Hersteller Withings umgesetzt. Auf den ersten Blick eine herkömmliche Waage, doch sie misst neben dem Gewicht auch die Herzfrequenz und den Körperfettanteil.
Doch das ist natürlich noch nicht alles. Stellt man die Waage ins Schlafzimmer ermittelt sie die Luftqualität mittels Temperatur- und Kohlendioxidmessung, um Beschwerden wie Kopfschmerzen, Atemproblemen oder auch Halsentzündungen oder brennende Augen entgegen zu wirken.

 

Flexbänder - bequeme Art der Kontrolle

Zubehör2

Eine weitere tolle Erfindung sind die Flexbänder zum Beispiel von Fitbit. Sie lassen sich bequem Tag und Nacht tragen und zeichnen somit nicht nur Schritte oder den Kalorienverbrauch auf, sondern analysieren zudem den Schlaf.
Eine zusätzliche praktische Funktion ist der integrierte lautlose Wecker im Armband mit dem man sich durch Vibration wecken lassen kann und somit keine nervigen Wecker Geräusche am Morgen ertragen muss oder um leise aufstehen zu können um den Partner nicht zu wecken. Alles ist natürlich kabellos auf PC und Smartphone übertragbar und grafisch schön aufbereitetet. Ein Vorteil ist hier auch, dass das Band mit anderen Apps kompatibel ist.

Es gibt viel praktisches Zubehör, welches dem User hilfreich sein kann, wie für Diabetiker das Blutzuckermessgerät für Smartphones oder das Fiberthermometer. Allerdings sind die meisten Produkte nicht ganz billig.

 

4. Remote Diagnositc

Wie bereits erwähnt sammeln die Apps nicht nur die Gesundheitswerte sondern können auf Wunsch dem Arzt übermittelt werden.
Sehr hilfreich kann dies natürlich bei chronischen Krankheiten sein, deren Verlauf dokumentiert werden muss und vom Arzt überwacht wird.

 


2. Mobile Health Entwickler

 

1. Was müssen Entwickler bei Gesundheits-Apps beachten

Für Entwickler von Gesundheits-Apps ist einiges zu beachten. Die erste Frage die sich die Entwickler stellen müssen ist ob es sich bei ihrer App um ein Medizinprodukt handelt.

Medizinprodukt oder nicht? Das ist hier die Frage...

Um ein Medizinprodukt handelt es sich, wenn es der Diagnostik, der Therapie oder der Überwachung von Vitalparametern dient. Dies sind zum Beispiel Apps die die Medikamentendosis berechnen, ein Diagnose- oder Therapiegerät steuern, Radiologische Bilder zeigen oder Vitaldaten von ICU-Monitor visualisiert. Sollte es sich darum handeln, müssen auf viele Gesetze und Richtlinien geachtet werden.

 

Keine Medizinprodukte sind Apps, die nur der Dokumentation, Ausbildung/Schulung dienen oder nicht spezifisch für die Medizin sind. Dies sind zum Beispiel Apps die Daten für eine klinische Studie sammeln oder auch ein Spiel zur Gesundheitserziehung. Sie stellen den größten Teil der schon im App Store und Play Store vorhandenen Gesundheits- und Fitness-Apps dar. Wie die Grafik aus der aktuellen Studie von research2guidance verdeutlicht.

 

 

Grafik

 

2. HealthKit in iOS 8 und Mobile Health

Apple bringt mit IOS 8 auch eine Health App und ein HealthKit heraus.
HealthKit ist ein neues Tool für Entwickler, das auf Daten der anderen Gesundheits- und Fitness-Apps zugreift und diese in der Health App sammelt und optisch aufbereitet darstellt. Auf Wunsch werden die Daten auch dem Hausarzt übermittelt.

HealthKit liefert zudem jede Menge an Werkzeugen für die Entwickler. Die Health App beinhaltet auch einen Schrittzähler der den Bewegungssensor M7 nutzt und ermittelt den Kalorienverbrauch. Zudem ist ein sogenannter Kaffeezähler in die Gesundheits-App integriert, indem der User seine getrunkenen Tassen Kaffee eingeben kann. 

Nun stellt sich natürlich die Frage ob die Entwickler HealthKit auch nutzen und ihre User auf andere Anwendungen umleiten?

Apple setzt auf die Mitarbeit von den Entwicklern, die aufgrund des großen Marktanteils von IOS 8 wohl auch ein großes Interesse zeigen werden. Apple hat schon bei der Vorstellung der Health App einige große Partner wie zum Beispiel Nike genannt, die sich bei diesem Projekt beteiligen. Allerdings wurden bisher keine Zubehörhersteller genannt. Jedoch lässt der schon bereits genannte große Marktanteil von IOS 8 Nutzern darauf schließen, dass die Unternehmen schnellst möglichst Updates sowie Zubehör liefern werden.

Eine weitere wichtige Frage die sich bei HealthKit für die User stellt ist, ob sie wollen, dass all ihre Daten an einem Ort zusammengefasst werden. Zudem ist zu beachten, dass die Informationen zwischen den verschiedenen Firmen der Apps herumgeschickt werden.

 

3. Mobile Health für Android und Co.

Samsung, LG und Sony bieten bereits solche Apps an, aber auch Microsoft hat eine „Gesundheitsüberwachungs-App“. Allerdings sammeln diese Apps keine Daten von anderen Anwendungen.

S- Health - Samsung schneller als Apple?

Samsung bietet mit S-Health eine ähnliche Funktion wie Apple. Jedoch werden die Daten nicht über andere Apps gesammelt sondern werden direkt in die App eingegeben oder von der App gemessen. Von Fitness über Essen lassen sich die Daten sammeln. Zudem sind keine zusätzlichen Geräte erforderlich, da bereits alles in das Handy eingebaut ist.
So bekommen der Lagesensor und der Beschleunigungssensor, die sonst für Spiele genutzt werden, eine ganz andere Aufgabe. Aber auch der Temperatur- und Feuchtigkeitssensor wird für diese App neu eingesetzt. Zudem werden die erfassten Daten nicht auf den Samsung Server oder in eine Cloud geladen, was natürlich den Vorteil der Datensicherheit bringt. Ein Nachteil ist dann allerdings beim Handy Wechsel, da die Daten nicht mitgenommen werden können.

Microsoft - die Krankenakte der Zukunft

Aber auch Microsoft hat diesen Bereich schon für sich entdeckt. Mit HealthVault wird ein Gesundheitstagebuch mit digitaler Krankenakte bereitgestellt. Es können Daten verschlüsselt in einer Cloud gespeichert werden und mit PINs den Familienmitgliedern und Ärzten zugänglich gemacht werden. Es können von den Grunddaten wie Alter, Geschlecht, etc. bis hin zu Krankheiten, Medikamenten, Arztbefunde, Grafiken und Berichte, sowie Notfallkontakte und auch Familienkrankheiten eingetragen werden.
Es gibt bereits viele Schnittstellen wie Puls-, Schritt- oder auch Blutdruck- und Blutzucker- Messgeräte. Weiterhin gibt es eine Möglichkeit den Schlaf zu überwachen und somit den Schlafrhythmus zu optimieren.

 

3. Die Marktsituation der Gesundheits-Apps

 

1. Markteintrittsbarrieren in den Mobile Health Bereich

Die Nachfrage nach Gesundheits-Apps ist sehr groß und auch das Angebot ist sehr üppig. Jedoch gibt es auch einige Barrieren die der Entwicklung  der Mobile Health Produkte im Weg stehen. Laut der Studie von research2guidance „Mobile Health App Developer Economics“ sind "fehlende Datensicherheit (34%) und fehlende Standards (30%) die größten Hindernisse".

Allerdings gibt es nach der Studie noch weitere Barrieren, welche die Geschwindigkeit des Mobile Health App-Markts verlangsamen:


„Mit mehr als 100.000 Mobile Health Apps im Apple App Store und Google Play Market, ist die Auffindbarkeit von Apps bereits heute ein Problem für viele Publisher. Diese wird zukünftig noch weiter verschlimmern, wenn weitere Apps in die Apps Stores hinzukommen.
Zweitens wird der Widerstand traditioneller Gesundheitsdienstleister als zusätzliche Barriere gesehen. Viele Publisher von Mobile Health-Apps, die sich auf die Unterstützung von Ärzten, Krankenkassen oder Behörden verlassen haben, wurden enttäuscht. Traditioneller Gesundheitsdienstleister verlangsamen die Verbreitung von mobilen Gesundheits-Apps aus unterschiedlichsten Gründen: Zeitmangel, fehlende Anreize, fehlende Erfolgsnachweise usw.“

 

2. Markttreiber

Als größten Markttreiber für Mobile Health Produkte wird in der Studie eindeutig das Wachstum von mobilen Geräten mit 58% identifiziert. Direkt dahinter mit 43% kommt dann auch die Nachfrage von den Usern dieser Apps. In der Studie wird dazu noch aufgeführt:
„Die Erfolgsgeschichte von mobilen Gesundheits-Apps hängt sehr stark mit der Entstehung patientenzentrierter Versorgungsmodelle zusammen. Die Idee dahinter ist, dass mobile Apps Patienten dazu befähigen, eine aktive Rolle in ihrem Behandlungsprozess zu übernehmen“.

 

3. Entwicklungsprognose für Gesundheits-Apps

Doch wie sieht die Zukunft für Mobile Health nun aus? Sind die Barrieren überwindbar?
Laut der Studie glaubt der „Großteil der heutigen Entwickler mobiler Gesundheits-Apps[…]trotz aller Hindernisse weiterhin an den Erfolg des Mobile Health-Markts.“


Weiterhin wird ausgeführt :

„Im Gegensatz zur soeben stattfindenden öffentlichen Diskussion – besonders in den USA – zu der Frage, ob und wie man die Belastung durch die FDA senken könnte, haben App-Publisher hierzu eher eine indifferente Meinung. Die Mehrheit der Publisher sehen Entwicklungskosten weder als Markt-Hindernis noch als Treiber.

Heutzutage können Apps für einfache Anwendungsfälle, die nicht als "Medizinprodukte" eingestuft werden, in wenigen Tagen oder sogar Stunden mit Hilfe von App-Factory-Templates erstellt werden. Im Durchschnitt haben Mobile Health-App-Publisher pro Projekt rund 20.000USD - 50.000USD Budget. Viele Apps kosten jedoch bedeutend mehr. Das Gesamtbudget steigt mit der Anzahl der Plattformen auf denen die Apps laufen soll. Dennoch, Entwicklungskosten sind kein relevanter Faktor die Entwicklung des Gesamt-Markts für Mobile Health Apps für die nächsten fünf Jahre“.

 

4. Mobile Health Portale zur Bewertung von Gesundheitsapps

Die meisten Apps sind schlecht aufgemacht, was die Standards angeht, oft lässt auch die Datensicherheit Wünsche offen. Zudem beinhalten viele Apps nur sehr wenig Wissen über Gesundheit. Dies geht aus der aktuellen Studie „Mobile Health App Developer Economics“ hervor.
Hierbei wurden mehr als 2.000 Mobile-Health-App-Publisher befragt. Allerdings gibt es auch sehr gute Apps die dem User auch hilfreich sein können. Jedoch ersetzen sie nicht den Besuch beim Arzt, was von vielen Entwicklern eigentlich gewollt ist.

Doch wie findet man nun heraus welche Apps hilfreich sind?

Im Internet gibt es Seiten, die diese Apps bewerten und dem User aufzeigen können ob die Apps geeignet oder ungeeignet für den persönlichen Nutzen sind.

AppCheck - Informations- und Bewertungsplattform für Gesundheits-Apps

Bei AppCheck zum Beispiel können Anwender sowie App-Entwickler Apps zur Prüfung vorschlagen, die dann von einem Team am Zentrum für Telemedizin erarbeitet werden. Diese erstellen Informationen über die App, laden jedoch auch Anwender und Entwickler ein ihre Erfahrungen mitzuteilen. Bei dieser Seite handelt sich um eine Informations- und Bewertungsplattform für Gesundheits-Apps, allerdings beinhaltet sie zurzeit nur acht bewertete Apps die alle zum Thema Diabetes sind. Doch wie schon erwähnt ist die Seite offen für Vorschläge.

Healthon - Gesundheits-App Bewertung

Eine weitere Bewertungsseite für Gesundheits-Apps ist Healthon.
Hier können die User Apps testen und ihre Bewertungen online stellen. Auf der Seite sind schon 160 bewertete Apps eingestellt.
Durch verständliche Symbole ist leicht zu erkennen wie die App bewertet ist. Zudem kann man aus verschiedenen Kategorien wählen, was das Auffinden der gesuchten App enorm erleichtert.

XYO – Alles auf einem Blick

Bei XYO findet man alle Apps die in den Stores angeboten werden, also nicht speziell nur Gesundheits-Apps. Durch die Suche lassen sich aber schnell und einfach Apps zu diesem Thema finden. Einfach „Gesundheit“ in die Suchmaske eingeben und es werden alle Apps angezeigt die es dazu gibt. Durch die sehr anschauliche und übersichtliche Gestaltung ist es leicht die passende App zu finden.




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